Unser D a r m:

Verdauungs-und Immunsystem in einem.

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Unser Verdauungssystem & das sogenannte Mikrobiom *


Der Darm ist viel mehr als nur ein Verdauungsorgan. Wusstest Du, dass der Darm bei einem erwachsenen Menschen zwischen 5,5 und 7,5 Meter lang ist? Er ist nicht nur für die Verdauung der Nahrung zuständig und der damit verbundenen Abfallentsorgung von unverdauten Stoffen, sondern auch für die Abwehr von Krankheitskeimen. Durch die sogenannt Darmflora sorgt er dafür, dass Bakterien und Keime nicht weiter in unser System eindringen, um uns krank zu machen und nimmt nebenbei genau die Mineralstoffe, Ballaststoffe und Vitamine auf, die der Organismus gerade benötigt. Der Darm ist ein interessantes Organ mit vielen Aufgaben, zudem ist er eng mit der menschlichen Psyche vernetzt und reagiert unter anderem auf Stress. 

Getreu dem Motto ,,Du bist, was Du isst.'' unterstreiche ich diese folgende Aussage Hingegend doppelt: ,,Du bist, was Du verdaust''. Diesen Satz sollte man sich verinnerlichen und man kann sich an dieser Stelle zudem fragen: ,,Verdaue ich denn eigentlich richtig?'' Um auf diese Frage genauer einzugehen Bedarf es vorher eine kurze Zusammenfassung des Darmtrakts. 

Im wesentlichen setzt sich der menschliche, schlauchförmige Darm aus dem Dickdarm und dem Dünndarm zusammen, der an den Magen anschließt. Weiter wird der Dünndarm in Abschnitte geteilt - hier handelt es sich um den Zwölffingerdarm, den Krummdarm und den Leerdarm. Der Dickdarm hingegen wird in die Abschnitte des Blinddarms, des Grimmdarms und des Mastdarms (Rektum) geteilt.

Der Darm & der Wasserhaushalt

Neben der Verdauung, bei der die Nährstoffe gespalten und in die Blutbahn befördert werden ist der Darm existenziell an der Regulation des Wasserhaushaltes beteiligt. Hier werden zugeführte Flüssigkeiten über die Darmschleimhaut in die Zellen transportiert. Überschüssige Flüssigkeit wird in Form von ,verdautem Nahrungsbrei' wieder ausgeschieden, oder aber über die Harnwege ausgeleitet.

Der Darm & das Immunsystem

Wie bereits kurz erwähnt ist der Darm maßgeblich daran beteiligt schädliche Krankheitserreger zu eliminieren und auch Substanzen auszuscheiden, die ggf. körperfremd sind. Eine wichtige Rolle spielt hier, dass der Darm die körpereigenen Strukturen erkennt und so auch veränderte, sowie abgestorbene Zellen abbaut, während er die körpereigenen förderlichen, sinnvolle Zellen toleriert. Hast Du dich schon einmal gefragt, woher eigentlich das ,Bauchgefühl' kommt?

Es kommt daher, dass der Darm mit unserem Gehirn tatsächlich in einer Weise kommuniziert - was sich in extremen Stresssituationen auch oft durch Durchfall o.ä. äußert. Der Darm benutzt hierfür sein eigenes Nervensystem, sowie das Hormonsystem.Auch hier ist es wichtig zu hinterfragen, welche negativen psychischen Umstände eventuell auf das Immunsystem niederschlagen können oder sich gar zu chronischen Symptomen entwickeln könnten.

Lediglich bei einer ausreichender Zufuhr von Nährstoffen wie Eiweiß, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Spurenelementen in konformer Menge ist die Abwehrleistung bzw. der Abwehrmechanismus des Körpers auch funktionsfähig. Wenn man zu wenig Vitamin B12 zu sich nimmt kann es zum Beispiel sein, dass der Körper nicht mehr in der Lage dazu ist genug Antikörper zu produzieren.

Kommen wir nun aber zu den Darmbakterien. Sie sind unter anderem dafür zuständig Botenstoffe zu aktivieren und so für Stoffwechselvorgänge zu sorgen. Hier fällt das Wort: Mikrobiom. Das Mikrobiom in unserem Darm ist für sämtliche Vorgänge entscheidend.

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D A S  M I K R O B I O M:

Als Mikrobiom (auch Darmflora genannt) werden die Milliarden Bakterien in unserem Darm bezeichnet. Für die Entstehung von Magen- Darm Beschwerden ist das Gleich- oder Ungleichgewicht der Darmflora entscheidend. Es kann sich hier um Bauchschmerzen handeln, oder aber um Immunschwäche, Durchfall, Fettstoffwechselstörungen und chronische Entzündungen. Gute Bakterien im Darm wie Lactobazillen und Bifidobakterien halten Krankheitserreger wie zum Beispiel Clostridien in Schach. Aber unser sogenanntes Darmmikrobiom ist nicht nur ein eigenes System, sondern auch mit der Gehirngesundheit, unserer emotionalen Gesundheit und noch weiteren, anderen Systemen verbunden.

Aber woher weiß ich, dass meine Darmflora (Mikrobiom) nicht mehr richtig funktioniert?

Es ist eigentlich ganz einfach, denn eine gestörte Mikrobioma macht sich bemerkbar. Zwar sind die Symptome nicht immer eindeutig und sofort auf den Darm zurückzuführen (Immunschwäche, allgemeines Unwohlsein,...) dennoch merken wir, dass etwas nicht in Ordnung ist. Blähungen, Völlegefühl und Bauchschmerzen hingegen könnten auf ein Ungleichgewicht der Darmflora hindeuten.

Die Firma (myBioma.com) hat ein einfaches Analyse - Kit* für Zuhause entwickelt, das einem ermöglicht einen Einblick in seine eigene Darmflora zu bekommen. Es werden folgende Dinge untersucht:

  • Mikrobiom-Diversität und -Gesundheit 
  • Die eindeutige Bestimmung des Enterotyps (Darmflora-Typ) 
  • Informationen über Metabolismus: Kalorienverwertung, Vitamin-, Zucker-, Fett-, und Proteinstoffwechsel 


Außerdem bekommt man 

  • Informationen über Auswirkungen auf Gewicht, Diabetes, Leber, Niere und Herz-Kreislauf 
  • und individualisierte Empfehlungen und Tipps rund um die eigene Ernährung und den Lebensstil



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Mikrobiom- Analyse:

Die Technologie von myBioma ist folgende:
,,Gemeinsam mit führenden Forschern und renommierten Ärzten haben wir die myBioma Darm-Mikrobiom Analyse entwickelt. Damit du deine ganz persönlichen Ergebnisse erhältst, verwenden wir nur modernste Technologien und stützen unsere Empfehlungen auf wissenschaftliche Studien. Dabei achten wir besonders darauf, dass alle unsere Ergebnisse und Empfehlungen auf wissenschaftliche Studien basieren und du nur valide Informationen bekommst. Dafür sind wir natürlich auch immer am aktuellsten wissenschaftlichen Stand.''

Quelle: mybioma